Was sind Hautkrankheiten ? Alles zum Thema Hautkrankheiten!

Das Wichtigste zu Hautausschlägen und Hautkrankheiten
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers. Ist sie von einem Ausschlag befallen, ist auch das äußerliche Erscheinungsbild beeinträchtigt. Häufig hat das auch Auswirkungen auf die seelische Verfassung. Deshalb ist es nur allzu verständlich, dass viele Betroffene darunter leiden. Was aber sind die Symptome? Was sind Hautkrankheiten überhaupt? Diese und andere Fragen beantwortet dieser Artikel.

Was sind Hautkrankheiten?



In den meisten Fällen einer Hautkrankheit (Dermatose) sieht die Haut an bestimmten Körperstellen oder im Gesicht anders aus als gesunde Haut. Beispielsweise kann sie sich in Form eines allergischen Hautausschlags äußern. Eine solche krankhafte Hautveränderung wird in der Medizin als Effloreszenz bezeichnet. Zu den Symptomen zählen

  • Eiterknötchen (Pusteln)

  • Knötchen (Papeln)

  • Flecken (Macula)

  • Quaddeln (Urtica)

  • Knoten (Nodus)

  • Krusten

  • Hautschuppen

  • Risse

  • Hautgeschwüre (Ulcus)


Auch der Nagelpilz zählt zu den Hauterkrankungen, weil Nägel zu den Hautanhangsgebilden gehören.

Was sind die Symptome?



Die Symptome können sich auf der Haut deutlich zeigen. Je nach Krankheitsbild können das z. B. Ekzeme, Geschwüre oder Knoten sein. Rötungen und Entzündungen können dazukommen. Die Auswirkungen hängen letztlich vom jeweiligen Krankheitsbild ab.

Doch nicht immer muss ein Hautausschlag auffällig sein. Andere hingegen können sich in Schmerzen, Juckreiz oder ein Brennen äußern. Spielen Juckreiz und Entzündungen der Haut eine Rolle, ist im Allgemeinen von einem Ekzem die Rede.

Oft ist der Lebensalltag erheblich eingeschränkt, wenn sich das verursachte Missempfinden stark auswirkt. Die Folge: Die Suche nach Ursachen und heilenden Mitteln beginnt. Nicht selten haben Menschen, die unter Hautproblemen leiden, jahrelang zu kämpfen.

Was sind die häufigsten Hautkrankheiten?



Zu den häufigsten Erkrankungen der Haut zählen

  • Akne

  • Neurodermitis

  • Schuppenflechte

  • Periorale Dermatitis

  • Rosacea

  • Fuß- und Nagelpilz


Bei Akne, auch Acne Vulgaris genannt, handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Haarfollikel und Talgdrüsen. Neben den Fußnägeln zählen auch sie zu den Hautanhangsgebilden. Dieses Hautproblem zeigt sich in Form von Pickeln, Mitessern (Komedonen), unreiner Haut in Kombination mit entzündeten, schmerzhaften Knoten. Wenn Akne abheilt, verbleiben in der Regel Narben im Gesicht. Ursache hierfür ist eine Überaktivität der Talgdrüsen. Aknebakterien vermehren sich und die Poren verhornen.

Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Haut. Sie kann sich dauerhaft zeigen oder auch in wiederkehrenden Abständen. Dann zeigen sich in Schüben Hautabschürfungen begleitet von einem starken Juckreiz.

Die Ursachen von Neurodermitis können unterschiedlich sein. Dabei spielen genetische und andere Auslösefaktoren (Triggerfaktoren) eine Rolle. Blütenpollen, bestimmte Nahrungsmittel, Milben, Tierhaare oder Stress können auslösend wirken.

Zu den genetisch veranlagten Erkrankungen der Haut zählt die Schuppenflechte (Psoriasis). An verschiedenen Stellen des Körpers ist die Haut schuppig und gerötet. Oft sind Kopfhaut, Ellenbogen oder Knie angegriffen. Die Schuppenflechte ist dann äußerlich scharf abgegrenzt.

Die Periorale Dermatitis bildet einen Ausschlag um den Mund herum. Das zeigt sich in schmalen, geröteten Streifen unmittelbar vor Beginn der Lippen. Auslöser sind häufig bestimmte Pflegeprodukte kombiniert mit übermäßiger Pflege.

Rosacea, oder auch Rosazea, betrifft die Gesichtshaut. Die Erkrankung verläuft chronisch und entzündlich. Zunächst rötet sich die Haut im Bereich der Nase und der Wangen. Kommen z. B. Alkohol, Nikotin, Medikamente, Stress oder zu heiße Sonnenbäder dazu, können sich Knötchen und Bläschen bilden.

Für Fuß- und Nagelpilz ist eine lang andauernde Pilzinfektion kennzeichnend. Meistens sind die Zehenzwischenräume oder die Fußsohlen betroffen. In schwerwiegenden Fällen kann sogar der Fußrücken befallen sein. Wer und Fuß- und Nagelpilz leidet, kennt auch das quälende Jucken und die sichtbare Abschuppung der Haut.

Sind Hautausschläge ansteckend?



Bis auf den Fuß- und Nagelpilz sind die genannten Erkrankungen der Haut nicht ansteckend. Pilzinfektionen der Haut aber sind grundsätzlich ansteckend. An Körperregionen, die warm und feucht sind, kann eine solche Infektion entstehen. Hautfalten, Nagelbett, Fuß oder der Genitalbereich sind somit anfälliger für derartige Infektionen.

Weil sie sich von Mensch zu Mensch übertragen können, müssen die infizierten Stellen mit Achtsamkeit behandelt werden. Auch über die Berührung von Gegenständen sind Pilze auf der Haut übertragbar. Die Hände sollte sich jeder nach der Behandlung der erkrankten Hautstelle gründlich waschen.

Wie aber lässt sich eine Pilzinfektion entlarven? Wer rötliche, schuppige, juckende und trockene Hautbereiche bemerkt, sollte einen Hautarzt aufsuchen, um einen Pilzbefall auszuschließen. Die Wahrscheinlichkeit, die für eine Pilzerkrankung spricht, ist das Vorkommen der Auswirkungen an feuchten und warmen Hautstellen. Besteht Unsicherheit und gab es noch keinen Arztbesuch, sollte vermehrt auf Hygiene geachtet werden, um eine Weitergabe des Pilzes zu vermeiden.

Auch Virusinfektionen sind ansteckend. Dazu zählt insbesondere Herpes. Äußerst ansteckend ist der Genitalherpes, der sich bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr übertragen kann.

Sowohl der bekannte Lippenherpes als auch der Genitalherpes zeigen die Bildung von kleinen Bläschen, die ein Spannungsgefühl erzeugen. Begleitet ist das Krankheitsbild oft von Juckreiz und Schmerzen. Weil das Herpes-Virus im Nervensystem verbleibt, kann es bei Immunschwäche immer wieder ausbrechen. Meistens jedoch ist der Verlauf ungefährlich. Dennoch sollte ein Anfassen der Herpesstelle vermieden werden.

Auch Windpocken zählen zu den Krankheiten der Haut, die sehr ansteckend sind. Ursächlich hierfür sind sogenannte Varizella-Zoster-Viren. Übertragen werden sie durch Tröpfcheninfektion. Tröpfchen entstehen beim Sprechen, Husten oder Niesen. Besonders Kinder im Vorschulalter können Windpocken treffen. Auch hier bilden sich juckende Bläschen auf der Haut. Charakteristisch ist vor allem das hohe Fieber.

Schließlich ist auch die Gürtelrose ansteckend. Verbleiben die Viren von Windpocken im Körper, können sie sich in die Nervenbahnen einnisten. Im Erwachsenenalter können sie dann eine Gürtelrose auslösen, indem sie bei Immunschwäche aktiv werden.

Die Gürtelrose ist oft schmerzhaft und entsteht nur auf einer Körperseite. Zu sehen sind ein streifenförmiger Hautausschlag und Bläschen.

Krätze hört sich nicht schön an, und unschön sind auch die Auswirkungen. Die durch Milben ausgelöste Krankheit der Haut verursacht juckende Knötchen, einen starken Juckreiz und entzündete Hautstellen. Verantwortlich dafür ist ein Parasit, der sich unter der Haut einnistet. Über einen engen Körperkontakt und Geschlechtsverkehr lässt sich diese Krankheit übertragen.

Was ist die richtige Pflege für Hautprobleme?



Oft hängen Hautprobleme auch mit bestimmten Pflegeprodukten zusammen, die die Haut nicht verträgt. Auf diese Pflege sollte dann verzichtet werden. Oftmals spielt aber auch das Verhältnis unterschiedlicher Stoffe in Cremes und Waschlotionen eine Rolle.

Die richtige Hautpflege bestimmt sich jedoch letztlich nach dem Krankheitsbild der Haut. Welche Erkrankung genau vorliegt, kann aber nur der Hautarzt sagen. Er stellt die Diagnose und verschreibt ein Rezept oder er gibt Empfehlungen für eine geeignete Pflege.

Besteht das Hautproblem lediglich in zu trockener Haut aufgrund hohen Alters, helfen schon Öl-in-Wasser-Lotionen und rückfettende Cremes, wenn sonst keine Hautunverträglichkeiten bestehen. Ist dagegen die Arbeit der Talgdrüsen gestört, und produzieren sie überschüssigen Talg, sind ölige und fettige Cremes zu vermeiden.

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