Was ist Trockene Haut überhaupt?
Ist unsere Haut gesund und geschmeidig, fühlen wir uns in ihr wohl. Trockene Haut gibt und häufig ein am ganzen Körper unbehagliches Gefühl - kein Wunder, denn dabei handelt es sich um unser größtes Organ, das gleichzeitig sehr empfindlich ist. Spannt die Haut außen oder ist sehr trocken, sollte dies entsprechend behandelt werden, da unser ganzes Wohlbefinden darunter leidet. Wer oft unter juckender Haut leidet der häufig trockene Kopfhaut hat, sollte daher zeitnah die Ursache herausfinden, um das Problem zu beheben.
Gesunde Haut - gesunder Körper
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und stellt die Barriere zwischen unserem Körperinneren sowie der äußeren Welt dar. Sie schützt unsere Organe vor Wasser, Licht, Keime und Schadstoffe, reagiert empfindlich auf Druck und Berührungen und ist mit Tausenden von Nerven verbunden. Die Haut ist das zentrale Organ der Wärmeregulation unseres Körpers: Sie sorgt für einen optimalen Wärmeaustausch und transportiert Schweiß und andere Giftstoffe sicher nach außen.
Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: Ganz außen befindet sich die Oberhaut, die aus mehreren Schichten besteht, darunter auch die Hornschicht. Sie stellt die wichtigste Barriere dar und kann Fettstoffe sowie Wasser effizient binden. Entsprechend gepflegt, bewahrt die Haut ihre Geschmeidigkeit, bleibt elastisch und trocknet nicht so schnell aus.
Mögliche Gründe für ausgetrocknete Haut
Leiden wir unter trockener Haut im Gesicht, wirken wir nicht selten müde und abgespannt. Mitunter kann es sogar zur Bildung feiner Schuppen oder geröteter Stellen kommen. Ist die Haut auf unseren Wangen trocken und rau, reagiert sie oft mit kleinen Spannfalten. Empfindlich auf Kälte oder Trockenheit reagieren außerdem Bereiche wie die Schienbeine, Füße, Ellbogen, Unterarme und Hände. Fehlen der Haut über einen längeren Zeitraum hinweg Feuchtigkeit und Fett, zieht sie sich mehr und mehr zusammen. Im schlimmsten Fall kann sie sich dann irgendwann schuppen, rissig werden oder es kommt sogar zu einer schmerzhaften Entzündung.
Eine lang anhaltende Trockenheit der Haut ist leider häufig genetisch veranlagt, allerdings tragen auch eine falsche Pflege und ein entsprechender Lebensstil dazu bei. Denn unsere Haut ist ständig Hitze, Kälte, Wasser und Sonne ausgesetzt - äußere Einflüsse, die alle ihre Spuren hinterlassen und die Haut dazu bringen können, zu spannen oder sogar zu schmerzen. Auch von innen her gibt es Ursachen: Zu wenig Flüssigkeit, eine falsche Ernährung, hormonelle Schwankungen oder sogar die Psyche sind typische Gründe für eine ausgetrocknete Haut.
Wenn die Trockenheit der Haut besonders ausgeprägt ist, ist dies häufig ein Signal für einen starken Flüssigkeitsmangel im Körper. Oft sind aber auch Krankheiten dafür verantwortlich, wie beispielsweise Schuppenflechte, Ekzeme, Neurodermitis oder auch Ichthyosen. Menschen, die unter Stoffwechsel- oder Hormonerkrankungen bzw. einer Schilddrüsenunterfunktion oder Diabetes mellitus leiden, klagen nicht selten über ausgetrocknete, rissige Haut.
Typische Symptome: Warum wird unsere Haut trocken?
Es ist unsere Aufgabe, unsere Haut mit ausreichend Fetten und Feuchtigkeit zu versorgen, damit sie weich, elastisch und geschmeidig bleibt. Gerade im Winter kann Kälte dazu führen, dass die Haut sehr trocken wird. Dieses Defizit kann sie allerdings nicht alleine ausgleichen. Zwar ist der Körper dazu in der Lage, Flüssigkeit an die Oberhaut abzugeben - trinkt man jedoch zu wenig, ist dies nicht ohne Weiteres möglich. Auch die beiden unteren Hautschichten können Lipide (Fette) in die Hornschicht leiten, um dort Trockenheit auszugleichen. Weiterhin stellen die Talgdrüsen in der Haut eine Art Fettmischung her, welche die Oberfläche der Haut mit einer Art Schutzfilm versieht.
Ist die Haut von allein nicht dazu in der Lage, ausreichend Fette zu produzieren, wird im medizinischen Jargon von Sebostase gesprochen. Ein ähnlicher Ausdruck ist Seborrhö - hiermit wird allerdings eine zu hohe Talgproduktion beschrieben. Ist unsere Haut zu trocken, stellen Ärzte häufig die Diagnose Xerodermie oder Xerose.
Allgemein ist unsere Haut mit zunehmendem Alter immer weniger dazu in der Lage, Fette und Feuchtigkeit zu speichern und der Haut zuzuführen. Zudem wird die Haut im Alter immer dünner und empfindlicher - wenn wir alt sind, wirkt sie dünn wie Papier. Innere und äußere Einflüsse können eine ohnehin zu Trockenheit neigender Haut noch zusätzlich negativ beeinflussen und die Hautbarriere stark angreifen.
Welche Einflüsse von innen und außen für Trockenheit der Haut sorgen
Sowohl Hitze als auch Kälte kann starken Einfluss auf unsere Haut haben, die dann vermehrt Feuchtigkeit abgibt. Wenn sich noch dazu die Luftfeuchtigkeit auf einem niedrigen Niveau bewegt, kann die Haut deutlich schneller austrocknen. Staub und Wind tragen die schützende Lipidschicht an der Oberfläche ab. Vor allem in den Wintermonaten, wenn wir häufig zwischen Minusgraden und trockener Heizungsluft wechseln müssen, leidet unsere Haut häufig. Sind die Temperaturen niedrig, werden unsere Blutgefäße enger und die Haut wird nicht ausreichend durchblutet - sie erhält somit auch nicht genügend Nährstoffe und verliert ihre schützende Funktion.
Doch auch im Sommer drohen natürlich Gefahren: Sonnenlicht ist zwar wichtig, damit unser Körper Vitamin D bilden kann - doch setzen wir die Haut zu lange und ohne ausreichenden Schutz der Sonne aus, röten sich betroffene Stellen und beginnen zu schmerzen. Es kommt zu einem schmerzhaften Sonnenbrand, der die Hautbarriere schwächt, sie austrocknet und neben möglichen optischen Schäden noch zusätzlich langfristig gesundheitsschädliche Folgen haben kann.
Wasser kann unserer Haut ebenfalls zusetzen: Zwar reinigt sauberes, klares Wasser unsere Haut sehr gut, allerdings kann es sie auch auf Dauer austrocknen, weil es ihr Feuchtigkeit und Lipide entzieht.
Ein oft unterschätzter Faktor ist falsche Kleidung: Tragen wir häufig sehr eng anliegende Kleidung, kann unsere Haut nicht ausreichend atmen und wir schwitzen schneller. Wenn die Haut bereits sehr trocken ist, kommt es zu Juckreiz oder zu schuppigen Stellen. Weitere Ursachen sind chemische Zusätze oder Textilien mit einer rauen Struktur, die der Haut nachhaltig Schaden zufügen können.
Und: Oft hantieren wir in unserem täglichen Leben mit verschiedenen chemischen Produkten, wie Wasch- und Reinigungsmitteln, Lösungsmitteln oder Lacken. All diese können die Haut bei häufigem Kontakt sehr angreifen und sie stark austrocknen.
Besonders wichtig für die Gesundheit unserer Haut ist außerdem, dass wir genügend trinken bzw. auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt im Körper achten. Unsere Haut, aber auch unsere anderen Organe brauchen regelmäßig ausreichend Flüssigkeit, um funktionsfähig zu bleiben. Trinkt man über einen längeren Zeitraum zu wenig oder ignoriert man sein Durstgefühl, wird sich dies in jedem Fall negativ auf das Hautbild auswirken. Sie wird rau, es zeigt sich ein Spannungsgefühl und kann auch schmerzen.
Gegen störende Symptome: Die richtige Pflege von trockener Haut
Damit ausgetrocknete Haut und trockene Kopfhaut kein Thema sind, sollte vor allem in den Wintermonaten auf einen guten Schutz geachtet werden. Empfindliche Bereiche werden am besten gut eingepackt und mit Handschuhen, Mütze, Schal und anderen Utensilien ausgestattet. Für das Gesicht empfiehlt sich eine fettreiche Creme. Feuchtigkeitsspendende Produkte sollten ausschließlich im Warmen angewandt werden - in der Kälte kann der Wasseranteil durchaus gefrieren!
In der Sonne ist ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor Pflicht. Das gilt nicht nur im Sommer, sondern auch in den Übergangsmonaten sowie im Winter. Insbesondere am Meer und in den Bergen sollte nicht auf ein gutes Sonnenschutzprodukt verzichtet werden. Helle, luftige und aus natürlichen Fasern bestehende Kleidung schützt zusätzlich vor schädlicher UV-Strahlung und lässt unsere Haut atmen. Vermieden werden sollten dagegen synthetische Stoffe, die uns schnell schwitzen lassen.
Weil ausgetrocknete Haut viel Feuchtigkeit benötigt, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Pro Tag sollten es nicht weniger als 1,5 Liter Wasser sein - je mehr, desto besser, sofern man nicht unter Nieren- oder Leberproblemen leidet.
Zu heißes Duschen ist zwar angenehm, trocknet aber unsere Haut leider oft aus. Besser ist es, nur lauwarm zu duschen und dies - wenn möglich - nicht täglich zu tun. Für empfindliche, zu Trockenheit neigender Haut sind hautneutrale und seifenfreie Duschgels oder Emulsionen ideal. Im besten Fall entscheidet man sich für rückfettende, feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte.
ENDLICH HABE ICH KEINE PROBLEME MIT TROCKENER HAUT MEHR!
Seitdem ich die richtige Lösung gegen Hauttrockenheit gefunden habe und sie täglich anwende, sieht meine Haut wieder gesund und frisch aus! Jetzt kann ich wieder meine Lieblings-T-Shirts tragen, ohne dass die Haut spannt oder juckt. Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut und liege gern zum Sonnenbaden auf der Terrasse. Mit meiner Lösung gegen trockene Haut schaffst du es ebenfalls, deine Hautprobleme zu überwinden! Verändere dein Leben heute noch, wende die richtige Lösung gegen trockene Haut ab sofort jeden Tag an und freue dich in paar Wochen über deine gesunde Haut! Wenn Du wissen möchtest wie das funktioniert und das ganz natürlich, dann klicke bitte auf diesem Link.
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